Albert Fuchs war ursprünglich bei
der Dortmunder Union Brückenbau AG tätig, welche in Lizenz P&H-Bagger
herstellte.
Bei der Auslieferung eines Baggers bei der Firma Hagn, welche im Großraum
München beheimatet war, lernte er seine spätere Frau kennen. Er wechselte
seinen Arbeitgeber und schlug Wurzeln in Oberbayern. Bis zum Eintritt ins Rentenalter
war er bei der Firma Hagn beschäftigt.
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P&H 155 A
Hannover Messe
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P&H 255 A mit Oberwagen eines 155 (Han. Messe)
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P&H 255 A
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P&H ATC auf der Hannover Messe
Anfang der 50er Jahre
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P&H 255 A
Dieses Gerät wurde Ende der 50er Jahre neu angeschafft.
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P&H 655 A auf einer Baustelle am Lech.
Nach einem Hochwasser setzte sich regelmäßig Geröll im
Fluss ab. Damit die Wasserkraftwerke wieder ausreichend Zufluss bekamen,
wurden der Kies ausgebaggert.
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Mit der CAT-Raupe wurde geschaut,
oder der Wasserpiegel niedrig genug ist, um durch den Lech zu fahren.
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P&H ATC
In Vorbereitung für einen Straßenbau wurden bei Erkheim am
Kohlberg Erarbeiten durchgeführt.
Der Demag stammte von einer Baufirma aus Freising.
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Reparaturarbeiten am P&H
655 A
Auch die CAT-Raupe stammte aus US-Armee-Beständen.
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P&H 255 A mit Hochlöffel
Auf dem Bild ganz rechts ist der Bagger beim Pechkohlebergwerk in Hausham
zu sehen.
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Transport des P&H 655 A von Dornstetten
(Oberbayern) nach Schongau.
Der Bagger wurde in Kaiserslautern aus Beständen der US-Armee gekauft.
Das "A" in der Typenbezeichnung weisst darauf hin, dass dies
ein Bagger aus
US-Fertigung ist und einen CAT-Motor hat (als Anlasser diente ein 2-Zylinder-Bezinmotor).
P&H 655 B wurden in Deutschland gebaut und hatten einen Deutz-Motor.
(16.01.1959)
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P&H 655 A beim ausbaggern
des Lechs.
Durch Hochwasser herangeführter Kies wurde ausgebaggert, damit die
Wasserkraftwerke wieder ausreichend Zufluss bekamen. Der Kies wurde in
Klappschuten verladen. Diese fuhren zum talwärts nächstgelegenen
Staubecken und entluden ihre Fracht im Böschungsbereich. Bei Niedrigwasser
im Winter wurde dieses Material dann in die Böschungen einplaniert.
Als Antrieb für die Klappschuten dienten ausrangierte Mercedes- und
Magirus-Lkws. Diese wurden samt Rahmen, Motor und Fahrerhausrest mit Böcken
auf die Schute montiert. Antrieb und Steuerung erfolgte über einen
Ruderpropeller.
Einsatzgebiet war der Lech zwischen Roßhaupten und Landsberg. Die
Kraftwerke gehörten zur Bayrischen Wasserkraft AG.
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Um zum Ausbaggern nicht immer umständlich von Dämmen
aus arbeiten zu müssen, baute die Firma Hagn einen Landsverk L77
um, sodass dieser auch direkt im Fluss arbeiten konnte. Für den Transport
wurden Ober- und Unterwagen getrennt.
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